5. Januar 2024

Frohes neues Jahr! Information zu “Bauernprotesten”

Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,

wir wünschen allen ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr 2024! 

 

In der nächsten Woche kommt es durch die Protestaktionen der Landwirte sehr wahrscheinlich zu Einschränkungen im Straßenverkehr. Davon werden vermutlich auch die Schulbusse betroffen sein. 

Die Schule ist am Montag geöffnet, eine Notbetreuung wird derzeit organisiert. Da aber auch ein Großteil der Lehrerinnen und Lehrer von den Straßensperrungen betroffen sein könnte, wissen wir als Schule nicht, wie viele Kolleginnen und Kollegen am Montag tatsächlich die Schule erreichen werden, um Unterricht zu geben oder eine Betreuung anbieten zu können. Vom Schulamt haben wir die Information erhalten, dass die Erziehungsberechtigten “in eigener Verantwortung entscheiden, ob eine Teilnahme am Unterricht bzw. an der Betreuungsmaßnahme trotz der nicht auszuschließenden erheblichen Verkehrseinschränkungen erfolgt. Die Nichtteilnahme am Unterricht bzw. an der Betreuungsmaßnahme gilt dann als entschuldigt.” Sie entscheiden also selbst, ob Sie Ihr Kind am Montag zur Schule schicken. Sollten Sie sich dagegen entscheiden, gilt Ihr Kind als entschuldigt. 

Darüber hinaus hat auch die Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer einen Streik für die nächste Woche angekündigt. Schülerinnen und Schüler, die auf Grund nicht verkehrender Züge nicht zur Schule kommen können, gelten ebenfalls als entschuldigt.

Bitte informieren Sie sich über weitere Neuigkeiten in den Medien. Dieser Beitrag wird gegebenenfalls aktualisiert, sollten wir neue Informationen erhalten.

 

Update: Die VLP wird am Montag keine Schülerbeförderung durchführen. Nähere Informationen dazu unter https://www.vlp-lup.de/keine-schuelerbefoerderung-am-montag/   Der Link führt Sie auf die Seite der VLP.

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Das Projekt Freiwilliges 10. Schuljahr wird im Rahmen des ESF Plus Programms 2021 – 2027 des Landes Mecklenburg-Vorpommern durch das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung
aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus der Europäischen Union sowie des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert.